Elisabeth Hallgen ist Juniorchefin in einem Düsseldorfer Unternehmen, das Accessoires, in erster Linie Blumendekorationen aller Art, vertreibt. Im Anschluss an einen stressigen Messetag beschließt Elisabeth mit ihren Freundinnen Ottilie und Herta einen Ausflug nach Köln zu machen. Die drei Damen besuchen ein echt kölsches Brauhaus im Severinsviertel und beobachten das muntere Treiben der Wirtin Elfi, des Köbes Pitter und der anwesenden Stammgäste.
Insbesondere Ottilie und Herta machen sich über die kölsche Sprache und Lebensart lustig. Ihnen wird jedoch von den Kölnern gekonnt Paroli geboten. Nachdem der Bruder der Wirtin, Henn, das Brauhaus betritt, ist es um Elisabeth und Henn geschehen und sie werden ein Paar. Doch die Idylle währt nicht lange.
Henn steigen die Kontakte nach Düsseldorf zu Kopf und er fädelt ein Geschäft zwischen seinem zukünftigen Schwiegervater und dem Vermieter des Brauhauses ein. Elfi soll durch die Kündigung der Pacht gezwungen werden zu gehen, sodass Henns Schwiegervater das Geschäft für eine wesentlich höhere Pacht das Brauhaus übernehmen kann und darin eine Niederlassung eröffnen kann. Im Gegenzug soll Henn mit ins Unternehmen des Schwiegervaters einsteigen.
In der Zwischenzeit versucht Elisabeth mit aller Kraft, Kölsch zu lernen. Ihr gefällt das Leben in Köln und sie möchte Elfi zukünftig im Brauhaus unterstützen. Aber alle Bemühungen Elisabeths scheitern. Kurz bevor sie die Flinte ins Korn wirft kann Henn Elisabeth von der Schönheit der kölschen Sprache überzeugen und plötzlich sind alle Blockaden weg und Elisabeth spricht im schönsten Kölsch. Im Überschwang der Gefühle beschließen Henn und Elisabeth zu heiraten. Nur sieben Monate nach der Hochzeit ist nicht mehr viel vom Glück übrig. An “Wieverfastelovend” erinnern sich alle an die fantastische Hochzeit doch plötzlich taucht eine tieftraurige und enttäuschte Elisabeth auf ...
Wie wird es weitergehen? Kann Elfi das Brauhaus behalten? Gibt es noch eine Zukunft für Elisabeth und Henn? Am Ende des Stückes werden Sie es erfahren, denn das Wichtigste ist, dass allen Beteiligten klar wird “Wo et Hätz schleiht”